Wir folgten zuerst
einigen Hauptattraktionen des Westens der USA: die Nationalparks Anza Borrego,
Joshua Tree, Sequoia und Yosemite. Schon beim ersten Park kauften wir für achtzig Dollar den Jahrespass für den freien Zugang zu allen Nationalparks der USA. Jeder
Park ist einzigartig und geprägt durch seine Naturschönheiten. Voller Tatendrang
benutzten wir die vielfältigen Wandermöglichkeiten: durch blühende
Wüstenpflanzen, über eigenwillige Felsenformationen mit Joshua Bäumen (Yucca),
zwischen riesigen Sequoia Bäumen und bei schönstem Frühlingswetter im herrlichen
Yosemite Valley mit den vielen Wasserfällen. Allerdings waren einige Wege und
Strassen in höheren Lagen infolge Schnee noch geschlossen und nachts sank das
Thermometer gegen null Grad Celsius. Trotzdem begegneten wir schon zahlreichen
Parkbesuchern. Anscheinend seien diese Parks im Sommer völlig überlaufen und
ein freier Campingplatz finde nur noch, wer frühzeitig reserviert habe.
Sprache
Sonntag, 16. März 2014
Erste USA-Eindrücke in Kalifornien
Schon kurz nach der
Grenze fiel uns auf: Gepflegte Häuser und Strassen, informative
Strassenschilder, weisse Zäune, die bekannten Postboxen bei jedem Haus, kein
Müll am Strassenrand. Schluss mit dem metrischen System, dafür: mile, foot/feet,
inch, pound, gallon, pint, ounce. In den Parks war alles detailliert
beschriftet – zum Beispiel, dass man in der Wüste eine Gallone Trinkwasser pro
Person (3,80 Liter) auf einen Tagestripp mitnehmen soll! Die Registrierung in
den Campgrounds erledigt man selbst, steckt die verlangten Dollars in ein
Kuvert und wirft dieses in die vorhandene Kassette - enjoy your stay! Überall begegneten wir
hilfsbereiten und sehr freundlichen Amerikanern.
Video: Unser kleines Wohnmobil zwischen riesigen Sequoia Bäumen…
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen